Ein Märchenwald
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Ein Märchenwald
Hier mal ein kleines Gedicht von mir:
Es säuselt der Wind,
streicht sacht um die Bäume.
In einem Märchenwald wir sind,
ein Wald in dem Platz ist für Träume.
Überall ertönt fröhlicher Vogelgesang,
eine Melodie, die in Erinnerung bleibt.
Und jedes Wesen hier hat den Drang,
es einem zum Tun förmlich treibt.
Die Amsel prüft fleißig an ihrem Nest:
Ist es stabil?
Ist es auch fest?
Es fehlt nicht mehr viel!
Das Eichhörnchen springt flink von Ast zu Ast,
sammelt Nüsse für den Wintervorrat.
Es findet so viel, es fällt runter fast!
Schnell einen Sprung in seinen Bau es tat.
Mitten im Wald liegt ein kleiner See,
so schön, so still, so klar...
Am Ufer streift umher ein Reh,
stolziert so anmutig, wie wahr.
Der Herbst färbt die Blätter gelb und rot,
ich mache Rast unter einem Baum.
Ich esse mein mitgebrachtes Brot,
lasse meine Gedanken schweifen, durch Zeit und Raum.
Bald schon bricht der Abend an,
die Sonne verströmt ihr letztes Licht.
Ich weis ich muss nach Hause dann,
doch verlassen will ich diesen Ort nicht...
Auf dem Nachhauseweg blicke ich noch einmal zurück
und es erfasst mich eine Woge voller Glück.
Der Mond verstrahlt sein weißes Licht,
man sieht wie es sich in Wellen bricht.
Er scheint herab auf dunkle Bäume
und wünscht dir heute süße Träume.
Ein Märchenwald
Es säuselt der Wind,
streicht sacht um die Bäume.
In einem Märchenwald wir sind,
ein Wald in dem Platz ist für Träume.
Überall ertönt fröhlicher Vogelgesang,
eine Melodie, die in Erinnerung bleibt.
Und jedes Wesen hier hat den Drang,
es einem zum Tun förmlich treibt.
Die Amsel prüft fleißig an ihrem Nest:
Ist es stabil?
Ist es auch fest?
Es fehlt nicht mehr viel!
Das Eichhörnchen springt flink von Ast zu Ast,
sammelt Nüsse für den Wintervorrat.
Es findet so viel, es fällt runter fast!
Schnell einen Sprung in seinen Bau es tat.
Mitten im Wald liegt ein kleiner See,
so schön, so still, so klar...
Am Ufer streift umher ein Reh,
stolziert so anmutig, wie wahr.
Der Herbst färbt die Blätter gelb und rot,
ich mache Rast unter einem Baum.
Ich esse mein mitgebrachtes Brot,
lasse meine Gedanken schweifen, durch Zeit und Raum.
Bald schon bricht der Abend an,
die Sonne verströmt ihr letztes Licht.
Ich weis ich muss nach Hause dann,
doch verlassen will ich diesen Ort nicht...
Auf dem Nachhauseweg blicke ich noch einmal zurück
und es erfasst mich eine Woge voller Glück.
Der Mond verstrahlt sein weißes Licht,
man sieht wie es sich in Wellen bricht.
Er scheint herab auf dunkle Bäume
und wünscht dir heute süße Träume.
Zuletzt von Schattenblume am Mi März 12, 2014 8:21 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Mir sind noch ein paar Zeilen dazu eingefallen.)
Schattenblume- Mitglied
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Re: Ein Märchenwald
sehr schön Schatti, eine kleine Poetin
animiert mich doch glatt, eines von meinen Gedichten aus der verstaubten Schublade zu kramen, mal schauen...
LG Ralfindor
animiert mich doch glatt, eines von meinen Gedichten aus der verstaubten Schublade zu kramen, mal schauen...
LG Ralfindor
Ralfindor- Mitglied
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Re: Ein Märchenwald
Hihi danke
Schattenblume- Mitglied
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Re: Ein Märchenwald
So hab nochmal was dazu geschrieben
Schattenblume- Mitglied
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